Schlafstellen in Winternotunterkünften für obdachlose Menschen im Winter 2010/2011
Zum Teil kam es in Hamburg selbst in diesem Sommer zu Kapazitätsengpässen bei den Notschlafstellen für obdachlose Menschen. Angesichts des kommenden Winters ergeben sich folgende Fragen:
1) Welche Einrichtungen bieten im Bezirk Hamburg-Nord im Winter 2010/2011 Schlafstellen in Winternotunterkünften oder reguläre Notschlafstellen für obdachlose Menschen an?
- Bitte die Einrichtungen mit Platzzahl aufführen.
- Bitte je Einrichtung die Anzahl der Schlafplätze für Ein- und Mehrbettzimmer angeben.
2) Wieviele Plätze sind in jeder Einrichtung für Frauen vorgesehen?
a) Werden Frauen in Ein- oder Mehrbettzimmern untergebracht?
b) Wie werden Frauen und Männer in den Einrichtungen getrennt?
c) Stehen Frauen seperate WC- und Duschräume zur Verfügung?
3) Wie hat sich die Anzahl der angebotenen Plätze in den Einrichtungen im Vergleich zum Winter 2009/2010 entwickelt?
4) Wie werden obdachlose Ehepaare untergebracht?
5) Geht das Bezirksamt davon aus, dass das geplante Angebot im Winter 2010/2011 ausreicht, um die Nachfrage zu decken?
6) Wie war in den einzelnen Einrichtungen die Auslastung im Winter 2009/2010?
- Bitte nach ganzjähren Notschlafstellen und Plätzen im Winternotprogramm getrennt angeben.
7) Aus welchen Mitteln werden Schlafstellen in Winternotunterkünften für obdachlose Menschen finanziert?
Fraktion DIE LINKE: Peter Heim, Helga Kuhlmann, Franz-Josef Peine, Angelika Traversin
11.11.2010
Das Bezirksamt beantwortet die Kleine Anfrage wie folgt:
Die Bereitstellung von Plätzen im Rahmen der öffentlich-rechtlichen Unterbringung obliegtgrundsätzlich "fördern und wohnen AöR" (F&W); dies gilt im Wesentlichen auch für dasWinternotprogramm. Neben F&W bieten aber auch andere Träger Plätze im Winternotprogramm an. Fragen zu Kapazitäten und Auslastung kann nur die Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz beantworten, die mit F&W eine entsprechende Vereinbarung geschlossen hat. Dies vorangestellt wird die Anfrage wie folgt beantwortet:
Zu 1 – 4:Diese Fragen können vom Bezirk nicht beantwortet werden.
Zu 5:Da es sich um kein bezirkliches Angebot handelt und die Plätze im Winternotprogramm allen obdachlosen Menschen in Hamburg offen stehen kann der Bezirk keine Einschätzung vornehmen, ob die angebotene Platzzahl ausreichen wird.
Zu 6 und 7:Diese Fragen können vom Bezirk nicht beantwortet werden.
Wolfgang Kopitzsch
Hier - im Bürgerinformationssystem der Bezirksversammlung Hamburg-Nord - finden Sie z.B. die Termine aller Ausschuss-Sitzungen und Bezirksversammlungen. Auch alle Anträge, Anfragen und sonstigen Drucksachen können Sie hier recherchieren.
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Schlafstellen in Winternotunterkünften für obdachlose Menschen im Winter 2010/2011
Zum Teil kam es in Hamburg selbst in diesem Sommer zu Kapazitätsengpässen bei den Notschlafstellen für obdachlose Menschen. Angesichts des kommenden Winters ergeben sich folgende Fragen:
1) Welche Einrichtungen bieten im Bezirk Hamburg-Nord im Winter 2010/2011 Schlafstellen in Winternotunterkünften oder reguläre Notschlafstellen für obdachlose Menschen an?
- Bitte die Einrichtungen mit Platzzahl aufführen.
- Bitte je Einrichtung die Anzahl der Schlafplätze für Ein- und Mehrbettzimmer angeben.
2) Wieviele Plätze sind in jeder Einrichtung für Frauen vorgesehen?
a) Werden Frauen in Ein- oder Mehrbettzimmern untergebracht?
b) Wie werden Frauen und Männer in den Einrichtungen getrennt?
c) Stehen Frauen seperate WC- und Duschräume zur Verfügung?
3) Wie hat sich die Anzahl der angebotenen Plätze in den Einrichtungen im Vergleich zum Winter 2009/2010 entwickelt?
4) Wie werden obdachlose Ehepaare untergebracht?
5) Geht das Bezirksamt davon aus, dass das geplante Angebot im Winter 2010/2011 ausreicht, um die Nachfrage zu decken?
6) Wie war in den einzelnen Einrichtungen die Auslastung im Winter 2009/2010?
- Bitte nach ganzjähren Notschlafstellen und Plätzen im Winternotprogramm getrennt angeben.
7) Aus welchen Mitteln werden Schlafstellen in Winternotunterkünften für obdachlose Menschen finanziert?
Fraktion DIE LINKE: Peter Heim, Helga Kuhlmann, Franz-Josef Peine, Angelika Traversin
11.11.2010
Das Bezirksamt beantwortet die Kleine Anfrage wie folgt:
Die Bereitstellung von Plätzen im Rahmen der öffentlich-rechtlichen Unterbringung obliegtgrundsätzlich "fördern und wohnen AöR" (F&W); dies gilt im Wesentlichen auch für dasWinternotprogramm. Neben F&W bieten aber auch andere Träger Plätze im Winternotprogramm an. Fragen zu Kapazitäten und Auslastung kann nur die Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz beantworten, die mit F&W eine entsprechende Vereinbarung geschlossen hat. Dies vorangestellt wird die Anfrage wie folgt beantwortet:
Zu 1 – 4:Diese Fragen können vom Bezirk nicht beantwortet werden.
Zu 5:Da es sich um kein bezirkliches Angebot handelt und die Plätze im Winternotprogramm allen obdachlosen Menschen in Hamburg offen stehen kann der Bezirk keine Einschätzung vornehmen, ob die angebotene Platzzahl ausreichen wird.
Zu 6 und 7:Diese Fragen können vom Bezirk nicht beantwortet werden.
Wolfgang Kopitzsch
Shortlist Termine
- Ostermarsch-Aufruf Hamburg 2021
- Ostermarsch 2020 in Hamburg
- Chor Hamburger Gewerkschafter*innen
- Feierstunde Woche des Gedenkens
- Antikriegstag 2019
- Termin | Methfesselfest 2019
- Termin | Mietenmove 04. Mai 19
- Termin | 1. Mai 2019, Europa - jetzt aber richtig! Auf die Straße für ein solidarisches und gerechtes Europa
- Termin | Hamburger Ostermarsch 2019
- Termin | Elbchaussee wird Fahrradstraße



SOS Mühlenkampkanal -
Bürgerentscheid gewonnen
Die Bürger-Initiative gewann mit mehr als 2/3-Mehrheit und hoher Wahlbeteiligung den Bürgerentscheid zum Erhalt der Grünflächen am Mühlenkampkanal. DIE LINKE. Fraktion in der Bezirksversammlung Hamburg-Nord gratuliert herzlich!
Barmbek sagt NEIN
zu Thor Steinar und rechtem Gedankengut!
Lars Buchmann, Regionalausschuss-Sprecher der Fraktion DIE LINKE.in der Bezirksversammlung Hamburg-Nord freut sich über die Einigkeit aller Fraktionen und Gruppen im Regionalausschuss Barmbek gegen rechtes Gedankengut und gegen den Thor-Steinar-Laden.
Politische Bilanz der Bezirksfraktion 2011-2014
In der ablaufenden Legislaturperiode hat DIE LINKE zusammen mit Bürgerinitiativen und den außerparlamentarischen Druck einiges im Bezirk bewegt und gegen die etablierten Parteien durchgesetzt.
Unsere politische Bilanz können Sie hier <media 4092 _blank download "SONSTIGES, Linke BILANZ final, Linke BILANZ final.pdf, 0.9 MB">als PDF runterladen</media>.