Wohnen
PM Hosemann | Wachstum hat Grenzen!
GRÜNE und SPD überschreiten beim Diekmoor Rote Linien Am vergangenen Donnerstag hat Michael Werner-Boelz (GRÜNE), Leiter vom Bezirksamt Hamburg-Nord den Stadtentwicklungsausschuss der Bezirksversammlung darüber informiert, dass er den Senat um eine Anweisung zur Bebauung des Diekmoors in Langenhorn gebeten hat. Die Behörde für Stadtentwicklung... Weiterlesen
PM Taheri | Primat der Politik oder Regierung der Verwaltung?
"Kunterbunker" kommt nicht. Die Immobilie am Kuhnsweg 9 wird privat verwertet Im Regionalausschuss Eppendorf-Winterhude vom 11. Juni wurde die Zukunft des noch im Bundeseigentum befindlichen Hochbunkers Kuhnsweg 9 vorgestellt. Mit dessen Verkauf an die private Ceti GmbH bleibt es in Hamburg bei der Tradition des Tafelsilberverkaufs (Grund und... Weiterlesen
PM Taheri | Mammon schlägt Miteinander
Bundes-Immobilienanstalt will Kohle machen und verhindert 'Kunterbunker' am Kuhnsweg Winterhude Entgegen dem Beschluss der Bezirksversammlung Hamburg-Nord im Juni 2016 (bekräftigt im Dezember 2018), in welchem der Hochbunker am Kuhnsweg in Winterhude nicht abgerissen, sondern erhalten und umgebaut werden soll, erteilte die Bundes-Immobilienanstalt... Weiterlesen
Presse | Hamburger Wochenblatt | Anlieger: "Das wäre der Super-GAU!"
Interessengemeinschaft für Verschiebung der Baustelle Gertigstraße auf 2021 Keyvan Taheri ist sich sicher, dass die Ladeninhaber an der Gertigstraße eine Umsetzung der Umbauplanung für die Wohn- und Geschäftsstraße ab drittem Quartal 2020 nicht überleben würden. Wie die Interessengemeinschaft rund um den Mühlenkamp fordert auch .... [weiterlesen... Weiterlesen
Presse | Hamburger Wochenblatt | Abfuhr für den Kunterbunker
Ein zugesagtes Gespräch blieb aus. Droht jetzt der Abriss? Alle im Viertel sind empört: Die Baugenossenschaft Kunterbunker bekam für ihr Kaufangebot des Bunkers am Kuhnsweg von 1,8 Millionen Euro eine Absage von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA). Ein zugesagtes Gespräch blieb aus. "Wir sind noch nicht am Ende", sagt Charlotte... Weiterlesen

«In Wien sind 42% des Wohnungsbestands gemeinnützig gebunden, dort gilt das Prinzip: Einmal gefördert und gebunden, immer gebunden". Die Gemeinnützigkeit ist in Österreich gesetzlich verankert. Dort zeigt sich die strategische Bedeutung ieses Sektors durch Ausstrahlung auf den gesamten Wohnungmarkt. Dort gibt es auch im frei finanzierten Segment noch vergliechsweise günstigen Wohnraum. Und als Folge davon sind nur in relativ geringem Maße Zahlungen von Wohngeld oder ähnlichen staatlichen Transferleistungen nötig.» Herbert Schulz: Wohnen muß dauerhaft leistbar sein!