Herbert Schulz

Ich bin Jahrgang 1947, verheiratet, habe eine erwachsene Tochter und bin im politisch aktiven Unruhestand.

Nach der Mittleren Reife bin ich 5 Jahre auf Stückgutfrachtern als Matrose zur See gefahren. 1968 Aufnahme des Studiums der Volkswirtschaftslehre und der Politischen Wissenschaft an der Uni Hamburg mit dem Abschluss Diplom. Nach fünfjähriger Arbeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität mit Schwerpunkt Internationale Politik und Kriegsursachenforschung Wechsel in die berufliche Erwachsenenbildung, in der ich über 20 Jahre Menschen dabei unterstützt habe, eine neue berufliche Perspektive zu finden.

Ich bin seit meinem 17. Lebensjahr Gewerkschaftsmitglied. Seit meiner Studienzeit bin ich politisch links orientiert, in der Hochschulpolitik habe ich im MSB Spartakus auch meine ersten politischen Erfahrungen gesammelt. Meine Mitgliedschaft in der DKP habe ich 1989 beendet. Seit 2003 wieder politisch aktiv in der damaligen PDS. Als ihr Landessprecher habe ich die Vereinigung der PDS und der WASG zur heutigen Partei DIE LINKE in Hamburg aktiv mitgestaltet und war fünf Jahre bis 2012 Landessprecher der LINKEN.

DIE LINKE steht für Soziale Gerechtigkeit in einer friedlichen Welt. Sie hat sich gegründet als Alternative zum beispiellosen Sozialabbau der letzten 20 Jahre durch Rot/Grün, Schwarz/Rot und dann Schwarz/Gelb. Im Ergebnis ist Soziale Sicherheit als Grundlage von Lebensplanung für viele Menschen in unserem an sich reichen Land verloren gegangen. Wenn jetzt von den anderen Parteien die Soziale Gerechtigkeit wiederentdeckt wird, bedenken Sie: Es gibt ein Original: DIE LINKE. 

Für einen Ruhestand in Würde und für soziale Teilhabe im Alter für alle. Die Zeit ist reif für die solidarische Mindestrente!

Anträge, Anfragen und andere Aktivitäten von Herbert Schulz

Die öffentliche Fläche im Mesterkamp (Busbetriebshof) für Sozialen Wohnungsbau reservieren. In der Öffentlichen Plandiskussion (ÖPD) vom 25.1.2018 wurde unter großem Beifall der ca. 140 Anwohnerinnen und Anwohner die Forderung erhoben, den Anteil der Sozialwohnungen nach dem 1. Förderweg (6,50 €/qm) zu verdoppeln, also von 20 % auf 40 % der… Weiterlesen

Sachverhalt: In der ÖPD vom 25.1.2018 wurde unter großem Beifall der ca. 140 Anwohnerinnen und Anwohner die Forderung erhoben, den Anteil der Sozialwohnungen nach dem ersten Förderweg von 20% auf 40%, also auf zwei Drittel der insgesamt geförderten Wohneinheiten zu erhöhen. Anlass genug, die zentrale Bedeutung öffentlicher Flächen für den Sozialen… Weiterlesen

Demo gegen Thor-Steinar-Laden Am 20. Mai soll „bunt“ in der Fuhle protestiert werden. Kritik an Mahnwachen «Barmbek Der Protest gegen den „Thor Steinar“-Laden an der Fuhlsbüttler Straße 257 geht weiter. Wie berichtet hatte der Laden der Nordic Company im März eröffnet (das Wochenblatt berichtete). Unter diesem eher unscheinbaren Namen wird… Weiterlesen

Wohnen muss dauerhaft leistbar sein!

Herbert Schulz

Ein Plädoyer von Herbert Schulz für einen gemeinnützigen Sektor in der Wohnungswirtschaft Allmählich, nicht zuletzt durch den bevorstehenden Wahlkampf, beginnt eine öffentliche Debatte zu diesem Thema, das bisher nur einige Experten beschäftigt hat. Worum geht es? Es geht um die (Wieder-)Einführung eines gemeinwohlorientierten Non-Profit-Sektors… Weiterlesen

Sowohl in den ausgelegten Unterlagen (Papierform) im 6. Stock des technischen Rathauses als auch im Internet unter der URL: http://www.hamburg.de/contentblob/4337164/data/pergolenviertel-gutachten-09-02.pdf fehlen diverse Seiten aus dem Gutachten „Stadtklimatische Bestandsaufnahme...“. Weiterlesen

Für einen Ruhestand in Würde und für soziale Teilhabe im Alter für alle Die Zeit ist reif für die solidarische Mindestrente! 42.000 Vermögensmillionäre leben in der reichsten Stadt Deutschlands – in Hamburg. Auch bei der Altersarmut nimmt Hamburg einen traurigen Spitzenplatz ein. Zugleich sind knapp 6 % aller Seniorinnen und Senioren auf… Weiterlesen